Quälst du dich noch

oder
Reitest du schon?

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Ein Pferd, das wie eine Feder im Wind leicht und lautlos mit seiner ReiterIn durchs Viereck schwebt; ohne Zwang, nur geführt mit einer Sprache aus feinsten Hilfen, die Pferd und ReiterIn zu einer untrennbaren Einheit von maximaler Schönheit und Harmonie verbindet. Das ist es, was ich mir unter Reiten vorstelle!

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Die Bewegung des Pferdes, als Ausdruck des Gleichklangs zweier Herzen.

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Zimbed Equines

 

Auf diesem Weg, der ein langfristiger Entwicklungsprozess ist, verstehe ich mich weniger als Lehrende denn als Mentorin.

Worum geht es dabei? Es geht um die ganzheitliche Bildung der ReiterIn, um das Verstehen von Ausbildungszusammenhängen und die selbstständige Arbeit mit dem Pferd. Die ReiterIn soll die Balance zwischen Gefühl und Technik finden und dann im nächsten Schritt in feine und überlegte Hilfengebung umsetzen.

Eine gebildete ReiterIn beherrscht die systematische und korrekte Gymnastizierung. Die Kenntnis anatomischer und biomechanischer Zusammenhänge sowie ehrlicher und pferdegerechter Ausbildungsmethoden erhalten das Pferd nicht nur gesund, sondern bestimmen außerdem die Beziehung zwischen Pferd und Reiterin.

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Die Seele des Pferdes zeigt sich nur denjenigen, die sie suchen.

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Gustav Rau

 

Die Partnerschaft zwischen Pferd und ReiterIn erfordert ein hohes Maß an Beziehungsfähigkeit; ein Aspekt, der oft vernachlässigt bzw. nicht beachtet wird. Deshalb gehe ich in meiner Arbeit gerade auf diesen Punkt immer wieder gezielt ein. Er ist die Voraussetzung und die Grundlage für die Verbundenheit, die in der Pferd-ReiterIn-Beziehung zum Ausdruck kommt.